Die Regionsleitung besteht aus einem oder zwei Regionssprechern, dem Kassenwart und eventuellen Referenten.
Alle zwei Jahre wählt die Regionsversammlung den oder die Regionssprecher und den Kassenwart neu. Die Errichtung der Referentenposten ist nicht verpflichtend, deswegen werden diese in der Regionsführungsrunde auf Vorschlag der Regionsleitung bestätigt. Ihre Amtszeit ist dabei aber an die der Regionssprecher angelehnt. In der Regel werden die Referentenposten dabei nach inhaltlichen Themen vergeben, um die Regionssprecher in ihrer Arbeit zu unterstützen und zu entlasten.
Die Regionssprecher sind vor allem für die Vorbereitung und Durchführung der Regionsführungsrunden zuständig, fungieren als Ansprechpartner der Stämme und des Landes für Anliegen aller Art und können darüber hinaus auch selbst inhaltliche Schwerpunkte setzen. Die Referenten arbeiten vor allem auf ihrem Gebiet und bereiten dort Veranstaltungen vor und führen sie durch. Der Kassenwart überwacht die Finanzen der Region, wobei er vor allem bei Regionsveranstaltungen wie der Regionsversammlung, der Sippenleiterschulung und dem Regionspfingstlager für die Verwaltung der Beiträge etc. zuständig ist. Gleichzeitig hält er die Regionsleitung auf dem neuesten Stand bezüglich der laufenden Finanzen und bringt Vorschläge zu Einsparpotenzialen oder Ähnlichem. Auch wenn jedes Mitglieder der Regionsleitung seinen eigenen Arbeitsbereich hat, versteht sie sich als kollegiales Gremium, das gemeinsam die Arbeit der Region leitet.